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Häufig gestellte Fragen
  • Was kann behandelt werden?
    Osteopathie kann bei gesundheitlichen Beschwerden der verschiedenen medizinischen Fachrichtungen Anwendung finden. Strukturelle Dysfunktionen des Muskel-Gelenk-Systems werden ebenso behandelt wie funktionelle Beschwerden des Organbereichs. Für weitere Gesundheitstipps und Informationen zu den Anwendungsgebieten der Osteopathie empfehle ich meinen Patienten mit gutem Gewissen den Patienten-Newsletter des Osteopathieverbandes hpO. Nach Registrierung erhalten Sie einmal monatlich den Newsletter per E-Mail zugesandt. So sind Sie immer auf dem neuesten Stand. Natürlich können Sie sich jederzeit problemlos abmelden.
  • Wie viel kostet eine osteopathische Behandlung?
    Die Kosten für eine osteopathische Behandlung orientieren sich am Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) und betragen ca. € 90 bis € 110 pro Termin à ca. 50 Minuten. Der Betrag setzt sich zusammen aus einer ausführlichen Anamnese, osteopathischer Untersuchung und Behandlung sowie Beratung.
  • Wie kann ich die Behandlung bezahlen?
    Das Honorar ist direkt im Anschluss an die Behandlung zu begleichen. Aus hygienischen Gründen ist derzeit nur die Bezahlung per EC-Karte möglich. Das EC-Gerät wird nach jedem Patienten desinfiziert, so dass die aktuellen Hygiene-Vorschriften eingehalten werden können.
  • Beteiligt sich meine Krankenkasse an den Behandlungskosten?
    Osteopathie ist nicht Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen. Jedoch bezuschussen immer mehr gesetzliche Krankenkassen eine osteopathische Behandlung als freiwillige Satzungsleistung. Private Krankenkassen und private Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten für eine osteopathische Behandlung zu einem großen Teil. ​ Bitte fragen Sie vor Behandlungsbeginn bei Ihrer Krankenkasse bezüglich einer etwaigen Kostenerstattung nach. In der aktuellen Liste von Krankenkassen finden Sie eine kurze Info zur jeweiligen Kostenübernahme (Angaben ohne Gewähr).
  • Wie lange dauert eine Behandlung?
    Eine osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 45-60 Minuten. Sie besteht aus einer ausführlichen Anamnese, Diagnose und Behandlung. Die Dauer der Therapie hängt von Ihrem Beschwerdebild ab und ist von Patient zu Patient unterschiedlich. Akute Beschwerden benötigen meist eine bis drei Behandlungen. Wenn Ihre Beschwerden bereits chronisch oder degenerativer Natur sind, sollte die Behandlung über einen längeren Zeitraum erfolgen. Die Dysfunktionen konnten sich bereits über Jahre manifestieren, so dass Ihr Körper einfach etwas Zeit benötigt, um sie wieder auszugleichen.
  • Benötige ich ein Rezept oder eine Überweisung?
    Wenn Ihre Krankenkasse Osteopathie bezuschusst, benötigen Sie von Ihrem zuständigen Arzt ein Privatrezept mit dem Hinweis „Empfehlung für Osteopathie“. Das Rezept muss auf einen Tag vor dem Behandlungsbeginn datiert sein. Senden Sie es einfach mit der Rechnung an Ihre Krankenkasse; ich benötige das Rezept nicht.
  • Was soll ich mitbringen?
    Falls Sie Arztberichte oder medizinische Befunde wie Bildmaterial haben, bringen Sie diese gerne mit.
  • Muss ich eine FFP2-Maske tragen?
    Nein. Seit April 2023 gilt die FFP2-Maskenpflicht nicht mehr in Heilpraktiker-Praxen. Sie können bei Bedarf gerne eine Maske tragen. Bitte sagen Sie Ihren Termin fristgerecht ab, sollten Sie erkältet sein oder andere akute Krankheiten haben.
  • Was bedeutet das Corona-Virus für die Praxis?
    Ihr vereinbarter Termin bleibt weiterhin bestehen, die Praxis bleibt für Sie geöffnet. 1. Sollten Sie Ihren Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie diesen bitte rechtzeitig, mindestens 24 Stunden vorher ab - die 24-Stunden-Regel gilt weiterhin. Falls Sie nicht rechtzeitig absagen, muss ich Ihnen den Termin i. H. von € 60,00 in Rechnung stellen. 2. Bitte bleiben Sie zuhause, wenn Sie sich krank fühlen oder typische Erkältungssymptome haben (Kopfschmerzen, trockenen Husten, Fieber, Schnupfen)! 3. Bitte desinfizieren Sie sich bei Betreten der Praxis die Hände. ******** FÜHLEN SIE SICH KRANK? Dann verschieben Sie bitte Ihren Termin! Sollten Sie sich nicht gut fühlen oder sogar Symptome von COVID-19 zeigen oder einen positiven Test haben, verschieben Sie bitte Ihren Termin. Bitte beachten Sie, dass kurzfristig abgesagte Termine gemäß der 24-Stunden-Regel in Rechnung gestellt werden können. BITTE BETRETEN SIE DIE PRAXIS NICHT, wenn Sie grippeähnliche Symptome haben (Husten, Kopfschmerzen, Fieber, Atemnot, etc.) UND wenn Sie in den letzten 14 Tagen aus einem Corona-Risikogebiet zurückgekehrt sind ODER in den letzten 14 Tagen Kontakt mit einem COVID-19-Erkrankten hatten.
  • Was sind die Grenzen der Osteopathie?
    Osteopathie kann immer ergänzend zur Schulmedizin angewandt werden, diese aber nicht ersetzen. Kontraindiziert ist die osteopathische Behandlung bei: - fortgeschrittener Osteoporose - Knochenbrüche, die noch nicht wieder gefestigt sind - akuter Bandscheibenvorfall - massive Abnutzungserscheinungen - Rückenmarkfehlbildungen - Blutungen - akute Infektionskrankheiten - Schlaganfall - gutartige und bösartige Tumore sowie Metastasen - Lähmungen, die von der Lendenwirbelsäule ausgehen (Kaudasyndrom) In lebensbedrohlichen Notfällen wie Anzeichen für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, Unfällen mit schweren Verletzungen, Ohnmacht oder Bewusstlosigkeit, allergischem Schock, starken Schmerzen, schweren Verbrennungen oder Asthmaanfall kann und darf die Osteopathie nicht helfen! Bei Verdacht auf einen Notfall wählen Sie bitte immer die 112!
  • Gibt es Nebenwirkungen?
    Die Osteopathie ist eine sehr sanfte Heilmethode. Nach einer Behandlung kann - typisch für alternative Behandlungsmethoden - eine leichte Erstverschlimmerung der Beschwerden auftreten. Durch das Lösen von Strukturen und Faszien kann sich außerdem ein Gefühl von Muskelkater einstellen. Diese Beschwerden sollten nach einigen Tagen verschwinden. Allerdings sind einige hochimpulsige Manipulationstechniken mit bestimmten Risiken behaftet. Diese dürfen nicht bei Patienten mit Osteoporose oder bestehenden Knochenbrüchen sowie Schäden an Blutgefäßen oder Bandscheiben angewandt werden. Bei Fragen bin ich gerne für Sie da.
  • Ist die Praxis ebenerdig?
    Die Praxis befindet sich im Erdgeschoss, allerdings führen drei Treppenstufen vom Bürgersteig in die Praxis. Falls Sie mit Ihrem Säugling oder Kleinkind zur Praxis kommen, ist im Wartebereich genug Platz für den Kinderwagen. Mit Babyschale oder Tragetuch kommen Sie noch bequemer in die Praxis.
  • Gibt es Möglichkeiten innerhalb der Praxis, um mein Kind zu wickeln?
    Ja. Im Badezimmer finden Sie einen Wickeltisch mit reichlich Platz, um Ihr Kind zu wickeln. Während einer Behandlung können Sie natürlich auch im Behandlungszimmer auf einer Wickelunterlage wickeln.
  • Wie erreiche ich die Praxis?
    Die Praxis befindet sich im Castroper Stadtteil Deininghausen. Mit dem Auto ist die Praxis in nur 5 Minuten von der A42 zu erreichen. Die Buslinie 361 verkehrt zwischen Münsterplatz Castrop-Rauxel und Mengeder Markt und hält an der Haltestelle Weimarer Str.
  • Wo kann ich parken?
    Vor dem Haus befinden sich zwei Parkplätze. Falls diese belegt sind, können Sie vorne an der Leipziger Straße parken; dort sind ausreichend Parkplätze vorhanden.
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